Jambalaya – damit schmecken Bowls aus Quinoa oder Reis.
Jambalaya ist ursprünglich ein Reisgericht, welches aus den amerikanischen Südstaaten stammt. Der Einfluss der Kreolen und der der Cajuns ist deutlich spürbar. Denn vor allem spiegelt sich die Lebensfreude dieser Landsleute im Essen, aber natürlich auch in unserer Gewürzmischung wieder.
Temperamentvoll pikant und süßlich würzig mit etwas Druck durch den geräucherten Paprika. Die Minze schafft eine gewisse Erfrischung und sorgt für einen zusätzlichen Pepp. Alle weiteren Zutaten gliedern sich harmonisch dazu und bilden gemeinsam eine köstlich aromatische Mischung.
Jambalaya passt sehr gut zu gegrilltem Geflügelfleisch, Garnelen, Kartoffeln, Avocados, zu Borlotti-Bohnen oder zu Cannellini-Bohnen. Doch in erster Linie würzt man damit wie schon erwähnt Duft-Reis oder Quinoa. Am besten in Form von Pfannengerichte oder als Bowl. Außerdem zu gegrilltem Fisch oder zu Pulled-Pork. Eine weitere Empfehlung ist Dips, bestehend aus Joghurt oder Sour Cream und natürlich BBQ-Saucen damit abzuschmecken. Denn diese sind beim Grillen schon längst unverzichtbar geworden. Einen letzten Tipp wollen wir Ihnen nicht vorenthalten: Jambalaya macht Spiegeleier besonders schmackhaft. Dazu ein paar geschmolzene Kirschtomaten und etwas kross gebratenen Speck rundet das herzhafte Frühstück ab.