Salbei gerebelt – feines Aroma für Saucen, Fleisch und mehr.

Unser Salbei gerebelt entfaltet bereits beim Öffnen der Dose seinen intensiven Duft und verspricht ein unverwechselbares Aroma, das sowohl in herzhaften als auch in feinen Gerichten eine besondere Note setzt. Salbei hat einen kräftigen, leicht bitteren Geschmack mit einem Hauch von Pfeffrigkeit und einer milden Schärfe. Das würzige Aroma entfaltet sich besonders gut, wenn es in Öl oder Fett erhitzt wird. Die getrockneten Blätter sind in ihrer gerebelten Form sehr aromatisch und sorgen für eine intensive Geschmackserfahrung.

Verwendung von Salbei gerebelt

Salbei eignet sich hervorragend für die Zubereitung von Fleischgerichten wie Lamm, Schweinebraten oder Geflügel. Besonders in Kombination mit Butter verleiht Salbei klassischen Rezepten wie der “Salbeibutter” eine besondere Tiefe. Auch in Pasta-Gerichten, Risottos oder Pizza kann das Gewürz als aromatische Zutat verwendet werden. Achten Sie darauf, Salbei am Ende der Kochzeit hinzuzufügen, um das Aroma nicht zu verlieren. Zudem passt Salbei sehr gut zu Eierspeisen und stärkt die Aromen von Saucen und Marinaden.

Was bedeutet „gerebelt“?

„Gerebelt“ bezeichnet den Vorgang, bei dem getrocknete Kräuter oder Gewürze in kleine, feine Stücke zerteilt werden. Diese Technik befreit die Aromen und sorgt dafür, dass sich das Gewürz mühelos in Gerichte integrieren lässt. Beim Salbei gerebelt werden die getrockneten Blätter nach der Ernte in kleine Stücke zerkleinert, sodass das kräftige, würzige Aroma gleichmäßig verteilt wird. So intensiviert Salbei gerebelt den Geschmack in Saucen, zu Fleischgerichten oder in anderen mediterranen Rezepten.

Schon gewusst?

Salbei hat eine lange Geschichte und wird seit der Antike geschätzt. Schon im alten Griechenland und Rom wurde Salbei nicht nur als Gewürz, sondern auch für medizinische Zwecke verwendet. Der Name „Salbei“ stammt vom lateinischen Wort „salvare“, was „heilen“ bedeutet, und verweist auf die heilenden Eigenschaften des Krauts. Im Mittelalter galt Salbei als Symbol der Unsterblichkeit und wurde oft als Hausmittel gegen viele Beschwerden genutzt. Heute ist Salbei vor allem als aromatisches Küchenkraut und Teekraut bekannt.

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Verwendungstipps

Gegrillte Dorade mit Salbei-Zitronen-Butter

Zutaten:

• 2 Doraden (ausgenommen und entschuppt)
• 2 EL Salbei gerebelt
• 1 Zitrone (in Scheiben geschnitten)
• 3 Knoblauchzehen (fein gehackt)
• 100 g Butter (zimmerwarm)
• 1 EL Olivenöl
• Salz und Pfeffer
• Frische Petersilie (zum Garnieren)

Zubereitung:

1. Vorbereitung der Dorade: Die Doraden innen und außen mit Olivenöl einreiben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Füllen Sie die Bauchhöhlen der Fische mit Zitronenscheiben und ein paar frischen Salbeiblättern.

2. Salbei-Zitronen-Butter: In einer kleinen Schüssel die zimmerwarme Butter mit dem gerebelten Salbei, dem fein gehackten Knoblauch, einem Spritzer Zitronensaft und einer Prise Salz gut vermengen. Lassen Sie die Butter für ca. 10 Minuten ziehen, damit sich die Aromen gut vermischen.

3. Grillen: Den Grill auf mittlere bis hohe Temperatur vorheizen. Legen Sie die Dorade auf den Grill und grillen Sie sie etwa 5-7 Minuten pro Seite, bis die Haut schön knusprig und das Fleisch zart ist.

4. Servieren: Sobald die Dorade vom Grill kommt, bestreichen Sie sie großzügig mit der Salbei-Zitronen-Butter. Garnieren Sie die Fische mit frischer Petersilie und servieren Sie sie mit weiteren Zitronenscheiben.

Tipp: Diese Dorade mit Salbei-Zitronen-Butter passt hervorragend zu gegrilltem Gemüse oder einem frischen Salat und bringt durch den Salbei gerebelt eine wunderbare aromatische Tiefe, die perfekt mit dem zarten Fisch harmoniert.