Beifuß-Sträußchen

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Handverlesene Beifuß-Sträußchen – Klassiker für Gänsebraten, Eintöpfe und kreative Herbstgerichte.
Verantwortliches Lebensmittelunternehmen: Gewürz-Aschenbrenner, Kabisländer 17, 78315 Radolfzell
Größe: 1 Sträußchen

Anzahl
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Beifuß – das Würzkraut für Gänsebraten & herzhafte Küche

Aromatische Vielfalt mit Beifuß in der Küche

Unsere Beifuß-Sträußchen bringen ein würzig-erdiges Aroma in Gänsebraten, Braten und Gemüsegerichte. Sie verleihen Fleisch und Gemüse eine harmonische, leicht herbe Note und runden den Geschmack traditioneller Rezepte auf natürliche Weise ab. Ob als Beilage zu Festtagsgerichten oder für kreative Kochideen – Artemisia vulgaris sorgt für kulinarische Vielfalt in Ihrer Küche.

Herkunft & Qualität

Seit Jahrzehnten beziehen wir unsere Beifuß-Sträußchen von einer bewährten und vertrauenswürdigen Quelle. Die Sträußchen werden sorgfältig geerntet, schonend getrocknet und aromadicht verpackt, um das charakteristische Aroma zu bewahren. So können Sie sich auf höchste Qualität verlassen und traditionelle Gerichte mit einem unverwechselbaren Würzaroma verfeinern.

Vielseitige Verwendung in der Küche

Dieses aromatische Würzkraut passt nicht nur zu Gänsebraten, sondern auch zu:

  • Schweine- & Lammbraten: Feine, leicht herbe Note für Fleischgerichte.
  • Ofengemüse & Kürbis: Harmoniert perfekt mit Röstaromen.
  • Eintöpfe & Brühen: Verleiht Tiefe und Charakter.
  • Kräuterbutter & Marinaden: Ideal für kreative Rezepte.

Rezeptidee: Beifußbutter mit Honig & Orangenzeste

Diese aromatische Butter passt ideal zu Gänsebraten, Ofenkürbis oder frischem Brot.

Zutaten

  • 1 TL getrocknetes Beifußkraut (vom Sträußchen zerbröselt)
  • 125 g weiche Butter
  • 1 TL Honig
  • Abrieb einer halben Bio-Orange
  • 1 Prise Salz
  • Optional: etwas frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Zubereitung

  1. Die Butter in einer Schüssel cremig rühren.
  2. Kraut, Honig, Orangenzeste, Salz und Pfeffer unterheben.
  3. Mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
  4. Zu Gänsebraten, Ofenkürbis, Kartoffeln oder Brot servieren.

Wohltuende Eigenschaften & Tradition

Artemisia vulgaris ist seit Jahrhunderten als Verdauungsförderer bekannt. Besonders bei fettreichen Speisen unterstützt sie die Bekömmlichkeit und rundet den Geschmack traditioneller Gerichte ab. Auch als Tee entfaltet sie ein angenehm würziges Aroma.

FAQ – Wissenswertes über Beifuß

Wie verwende ich Beifuß beim Gänsebraten?

Ein Sträußchen wird in die Gans gelegt oder in der Soße mitgekocht. Es sorgt für ein harmonisches Aroma und macht das Gericht leichter verdaulich. Dazu passen unsere köstlichen Preiselbeeren.

Kann ich das Würzkraut auch für andere Gerichte nutzen?

Ja, es passt wunderbar zu Schweinebraten, Wild, Eintöpfen, Gemüsegerichten und Kräuterbutter.

Wie lagere ich Beifuß richtig?

Bewahren Sie das Kraut trocken, dunkel und luftdicht auf – am besten in einer Aromadose oder im verschlossenen Beutel. So bleibt das Aroma lange erhalten.


Genuss für Feinschmecker – Beifuß von Gewürz Aschenbrenner

Ob klassischer Gänsebraten oder kreative Herbstküche – unser handverlesenes Beifuß bringt natürliche Würze und Tiefe in Ihre Gerichte. Jetzt entdecken und Beifußsträußchen kaufen – für authentischen Geschmack und feine Genussmomente.

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Verwendungstipps

Rezeptidee: Beifuß-Apfel-Kürbis-Eintopf

Ein wärmender Herbst-Eintopf, der die leicht herbe Note des Beifuß-Sträußchens perfekt mit süßen Äpfeln und aromatischem Kürbis kombiniert. Ideal für gemütliche Abende.

Zutaten (für 4 Personen)

  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis, gewürfelt
  • 2 Äpfel, geschält und gewürfelt
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Möhren, in Scheiben
  • 1 Kartoffel, gewürfelt
  • 1 Sträußchen Beifuß (Artemisia vulgaris)
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz & frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 Prise Muskatnuss

Zubereitung

  1. Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel, Möhren und Kartoffeln darin leicht anbraten.
  2. Kürbis- und Apfelwürfel hinzufügen, kurz mitdünsten.
  3. Gemüsebrühe angießen und das Beifuß-Sträußchen hinzufügen. Auf mittlerer Hitze ca. 20–25 Minuten köcheln lassen, bis alles weich ist.
  4. Das Sträußchen entfernen, den Eintopf mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
  5. Optional: Mit einem Schuss Sahne oder Kokosmilch verfeinern und mit frischem Brot servieren.

Tipp: Der Beifuß sorgt nicht nur für das typische herbe Aroma, sondern macht den Eintopf auch leichter verdaulich – besonders bei gehaltvollen Herbstgerichten ein Genuss.

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